Wer war der intelligenteste Mensch der Welt, was ist Intelligenz und können wir sie steigern?

Zur Intelligenzsteigerung heißt es, dass selbst das Universum als gigantisches Gehirn  in eins genommen, hätte dann noch immer eine Grenze (Quelle: Artikel über die intellgentesten Menschen der Welt). In diesem Artikel geht es nicht um die Grenze des Universums aber um die äußere Grenze der menschlichen Intelligenz und eine etwaige Intelligenzsteigerung. Dabei schauen wir einerseits auf die intelligentesten Menschen ALLER ZEITEN, aber kümmern uns auch um die weniger ironische Frage, warum Menschen, die doch auf ihre Intelligenz so stolz sind, gleichzeitig so dumm sein können. (Titelbildnachweis: Public domain)

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Das Universum,als gigantisches Gehirn. Was ist die Grenze der Intelligenz? (By Katarrhaktes (www.katarrhaktes.com CC-BY-3.0 Wikimedia Commons

Jawohl wir sind dumm und glauben doch die Welt sei wie die Aufgabe eines Intelligenztest leicht „berechenbar“. Doch vielleicht ist die Welt nicht lösbar. Vielleicht ist die Welt nicht durch ein geheimes Zahlenband verbunden. Bevor wir also zur Intelligenzsteigerung kommen stellen wir zunächst die Frage: Wohin reicht also überhaupt unsere Intelligenz?

Wer sich schon einmal in einen Intelligenztest vertieft hat, der bemerkt schnell, dass die Aufgaben eigentlich sehr einfach sind (Wer das noch nicht hat, ich habe hier ein paar Intelligenztests  zusammengestellt wie auch eine etwas genauere Auswertung von einigen Intelligenztests vorgenommen. Weitere sollen noch folgen). Das Paradoxe ist nun: Selbst bei einfahcen Intelligenztests scheitern wir mit unserer Intelligenz und die Welt ist wesentlich komplexer.

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Wenn ein Fuchs in ein Buch hineinschaut, kann dann ein Gelehrter herausblicken? By Master of Catherine of Cleves, Public domain,

Warum wir so blöd sind
Wir scheitern in Intelligenztests und bemerken oftmals später die verblüffende Einfachheit der gestellten Aufgaben. Um dies zu demonstrieren hier ein Beispiel:

„Versuchen Sie die folgende Frage zu beantworten, bevor Sie weiterlesen. Jack schaut Anne an, aber Anne schaut George an. Jack ist verheiratet, aber George nicht. Schaut eine verheiratete Person eine unverheiratete an?“

a) Ja      b) Nein    c) Kann nicht entschieden werden

Über 80 Prozent der Menschen beantworten diese Frage falsch. Falls Ihre Antwort war, dass die Frage nicht entschieden werden kann, gehören Sie zu auch zu ihnen. (Wie ich.) Die korrekte Antwort ist: Ja, eine verheiratete Person schaut eine unverheiratete an. http://giordano-bruno-stiftung.ch/blog/warum-kluge-menschen-dumme-dinge-tun/

Obwohl die Aufgabe meisterbar ist, ist es uns in irgendeiner Weise unangenehm logisch zu denken. Wir sparen Energie und fahren unsere Kapazitäten nicht hoch. Wir haben ein Denkorgan, aber intelligent sind wir deswegen noch lange nicht. Wir müssen also lernen, im Richtigen Moment unsere Kapazitäten zu nutzen.

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Fuchsintelligenz By Mivart, St. George Jackson, 1827-1900 Public domain, via Wikimedia Commons

Doch halt, selbst wenn wir dies tun, könnte es sein, dass Menschen von Natur aus dumm sind und wir eigentlich nicht unsere Intelligenz messen, sondern nur Potentiale zwischen den Menschen, nämlich ihre Dummheit. Das heißt, wir geben den Wert für die Intelligenz immer nur relativ zur Durchschnittsblödheit an.

Nun aber genug mit dem Menschheitsbashing. Kommen wir zur Frage: Was testen denn nun Intelligenztests?

Was Intelligenztests messen – Zum Problem der Mustererfassung

Was testen Intelligenztests? Nun Intelligenztests messen, was Intelligenztests messen. So kommentieren es zumeist Menschen, die ihr Ressentiment nicht zügeln können. Sie haben einen Argwohn auf Menschen, die besser sind und machen die Ergebnisse von Intelligenztests schlecht. Im Bild-Intelligenztest (der wahrlich nur von Bildlesern gemacht werden sollte) kommentiert dann zum Beispiel ein Nutzer:

Ich habe mein Vermögen ohne Abi und Studium gemacht. Bin ich jetzt blöder als ein Professor? Ist mir eigentlich wurscht. Lieber ein reicher Blöder als ein armer Akademiker. Es lebe der gesunde Menschenverstand. (Quelle: Bild)

Ganz kurz: Ja, der Herr ist blöder als ein Professor. Was der Kommentar aber demonstriert, ist dass unsere Gesellschaft wie eine Lotterie funktioniert und dies mag gar für akademische Bereiche gelten. In der Regel interessieren uns nicht die Intelligenten, sondern die Erfolgreichen. Erfolgreich ist aber nur jemand, der sich durchsetzt und nicht unbedingt jemand, der intelligent ist. Unter Umständen bekommen die Erfolgreichen ihren Erfolg auch durch das Geburtsglück zugesprochen. Wir müssen schon in einer ersten Welt geboren sein, um aufsteigen zu dürfen oder besser gesagt, die Klasse halten zu dürfen.

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Der Griff nach der Wirklichkeit, By Sergio Fabris (Own work), CC-BY-SA-3.0, via Wikimedia Commons

Aber nochmal: Was testen dann Intelligenztests, wenn sie keine Aussage über Erfolg machen? Die Antwort ist schlicht: Intelligenztests testen die Fähigkeit Muster zu erkennen.

Ist es uns aber eine Hilfe Muster zu erkennen? Offenbar nicht, denn es führt nicht unbedingt zum Erfolg oder es ist keine notwendige Voraussetzung für Erfolgt. Somit stellt sich die Frage: Ist die Welt vielleicht so komplex, dass es keine Muster gibt und diese Muster nur eine Vorstellung unseres begrenzten Verstandes sind? Wenn dies der Fall ist, dann würde es keinen Sinn ergeben, Muster zu erforschen, Muster in der Natur zu suchen. Hiermit wäre begründet, warum intelligente Menschen nicht notwendig erfolgreich sind. Das vollendete Wissen wäre dann schlicht eine Kopie der Welt und kein Muster, das Zusammenhänge erklärt.

Doch wir können auch den entgegengesetzten Fall annehmen: Die Welt ist vielleicht in ihren kleinsten Teile nicht qualitativ verschieden. Das heißt, es gibt vielleicht Dinge, die überall gleich sind, so dass sich die Welt doch als das Quantative, als Zahlband finden lässt. Dann wäre die Welt doch in allen ihren Teilen essentiell eine Welt und genau hier wäre Intelligenz angemessen. Es gäbe etwas, das die Welt essentiell zusammenhalten würde und somit wäre die Welt mit der Intelligenz, nämlich in Mustern erfassbar. Dann aber hieße es, dass Welterkennende vielleicht nicht unbedingt an Erfolg interessiert sind und genau hier lebt der gesunde Menschenverstand.

Home in Relation to Everything

Das wohlgeordnete, weil wohlverstandene Universum By Roland Winkler, Leibnitz Institution of Astrophysics, Potsdam CC-BY-SA-3.0, via wikicommons

Zum Problem der Komplexität

Um das Problem der Komplexität der Muster zu illustrieren, vergleichen wir es mit einem Schachspiel: Ich könnte anfangen alle Eröffnungen und Weisen des Schachspiels zu systematisieren, allerdings würde ich bald so viel aufgeschrieben haben, dass ich Probleme hätte diese Liste zu überblicken. Ich hätte eine unglaublich lange Liste an Zügen und mein Gegner müsste lange warten, bis ich ich meinen Zug finde (da kann ich auch gleich selber denken).

Wir wissen im Grund nicht viel über das Schachspiel, aber vielleicht ist das Schachspiel gar so komplex, dass jede Regel eine Ausnahme in sich wäre? Hätte ich dann eine Liste aller Eröffnungszüge, dann wäre ich ebenso verloren vor dieser Liste wie vor dem Schachbrett. Ich müsste genauso lange wie vor dem Schachbrett den richtigen Zug, so den richtigen Zug in dieser Liste suchen.

Aber halt vielleicht gibt es Muster im Schachspiel. Dann kommt es letztlich darauf an, Muster zu suchen und auch Muster für Muster zu finden.

Wir können daher schließen: Intelligenz heißt womöglich, Muster zu erfassen und dies ist unsere Hoffnung auf Erkenntnis. Bisher sind wir damit ganz gut durch die Menschheitsgeschichte gefahren und auch wenn wir nicht wissen, was die Welt im innersten zusammenhält, so können wir uns hin und wieder an der Schönheit von gelegentlich auftretenden Muster ergötzen. Die Hoffnung ist, dass das gesammelte Wissen der Menschheit nicht aus Fakten besteht, sondern aus der Kenntnis von Mustern.

Wenn dies alles nun gilt, dann sollte es möglich sein nach diesem Intelligenzbegriff die intelligentesten Menschen aller Zeiten zu bestimmen. Dann wäre nämlich der intelligenteste Mensch aller Zeiten jemand, der darin besonders gut war, Muster zu erkennen. Hierbei geht es allerdings nicht um die simplen Muster von Intelligenztests, sondern um reichlich komplexere Muster.

Wer war also der intelligenteste Mensch aller Zeiten?

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Voila, der intelligenteste Mensch aller Zeiten, na, wenn man da als Deutscher nicht mal stolz sein darf (by Johann Heinrich Wilhelm Tischbein (Public Domain))

Richtig, der Bildungsbürger springt von seinem Bürostuhl und ruft: „Dit war der Joethe!“ Nun nach historischer Forschung, wobei eben jene Erfolge in der Mustererkennung einbezogen worden sind, sei es der gute, alte Goethe gewesen, der dank der Tatsache, dass er auf allen Hochzeiten tanzte, glatt mit einem IQ von 210 nach Hause ging. Goethe, ja er hat den Zwischenkieferknochen entdeckt, einen Farbkreis gemalt und in seiner Freizeit Gedichte geschrieben. Wir lernen, wer sich universal überall einmischt hat gute Chancen in der Geschichte eine Nummer zu bekommen. Schauen wir uns aber die Tabelle der intelligentesten Alleskönner an:

Historische Person Intelligenzquotient… Flynn-Effekt
Goethe 210 188
Leibniz 205 183
Grotius 200 178
Pascal 195 173
Sarpi 195 173
Arnauld 190 168
Berkeley 190 168
Laplace 190 168
Melanchthon 190 168
Newton 190 168
Schelling 190 168
Voltaire 190 168
Comte 185 163
Galileo 185 163
Humboldt, A. 185 163
da Vinci 180 158
Descartes 180 158
Dickens 180 158
Hume 180 158
Liebig 180 158
Michelangelo 180 158
Mill, J.S. 180 158
Milton 180 158
Calvin 175 153
Humboldt W. 175 153
Kant 175 153
Kepler 175 153
Spinoza 175 153
Dumas, A. 170 148
Faraday 170 148
Fichte 170 148

Quelle: http://www.die-besten-nennen.de/sites/texte/text3.htm#Liste 2 bei dem zweiten Wert handelt es sich um die Korrektur nach dem Flynneffekt

Goethe.elefant.schaedel2

Hier versteckt sich irgendwo der Zwischenkieferknochen (by Johann David Schubert Public domain Wikimedia Commons

Zugegeben womöglich hätte Goethe überhaupt nicht diesen Höchstwert in einem standardisierten Test erreicht. Anders als wir den tatsächlichen IQ messen, handelt es sich doch hier um die Beimischung von Leistung in die Wertung. Aber ungeachtet dessen, können wir ablesen: Wer sich den gesamten Tag mit Mustern beschäftigt, der ist irgendwann auf Muster geeicht. Diese Prinzip gilt natürlich für alle Beschäftigungen, die wir erlernen wollen. Das heißt, wenn wir etwas lernen wollen, dann müssen wir nach Mustern suchen.+

In diesem Sinne habe ich für mich eine neue Tagesaufgabe gebastelt: Es geht darum Muster zu erkennen und diese einmal am Tag aufzuschreiben, solange bis Mustererkennung ein tägliches Geschäft ist und sich die Intelligenz wie beim juten Joethe steigert.

Dies ist ein weiter Weg, denn was heißt es nun, ein Genie in der Mustererkennung zu sein?Vergleichen wir daher abschließend die Intelligenz der Supermenschen mit unserer. Wie machen wir das? Nehmen wir den Abstand von einem geistig Behinderten (das mag politisch inkorrekt formuliert sein und ich bitte dies zu entschuldigen) zum Durchschnittsabiturienten (der ist ja in der Regel schwer alkoholgeschädigt und damit auch nicht der Hellste), so haben wir schon ein Maß. Dies sollten ungefähr 40 Punkte von 70 zu 110 sein. Jetzt denken wir mal über die 85 Punkte Abstand zu Goethe nach. Gut oder? Für Goethe sind wir schwer geistig behindert. Schaut Goethe in die Welt und erkennt er all ihre Muster, so schaut Goethe auch auf uns und dann schauen wir ziemlich dumm aus der Wäsche.

Goethe, Farbenkreis zur Symbolisierung des menschlichen Geistes- und Seelenlebens, 1809

Wer nen Farbkreis malen kann, der kann doch nicht doof sein (By Luestling at de.wikipedia Public domainWikimedia Commons

Zusammenfassung

Wir haben uns also bewusst gemacht, dass wir ganz schön dumm sind. Nach dieser ermutigenden Lektion haben wir den Grundstein gelegt, um zu verstehen, was Intelligenz sein könnte. Wir haben festgestellt, dass es um Mustererkennung geht. Wir haben uns demnach einer historischen Liste an Persönlichkeiten gewidmet, die diesen Umstand berücksichtigt. Wenn es also um eine allgemeine Intelligenzsteigerung gehen soll, so müssen wir im Mindesten lernen, Muster zu erkennen. Wie können wir dies schlussendlich erreichen? Nun darum geht es unter anderem auch in meinem Blog, deswegen könnt ihr diesen gerne abonnieren. Ein Patentrezept habe ich natürlich nicht, aber im Großen und Ganzen geht es in diesem Blog um die Fragen, der Intelligenz sowie um das Lernen.

Einen Hinweis zum Erlenen der Mustererkennung gibt jedoch eine Kurzanalyse des Physikers Feynman, was ich demnächst auf meinem popularphilosophischen Blog „Entgrenzen“ vorstellen werde. Ansonsten werde ich in den nächsten Tagen, noch ein paar Daten zu den intelligentesten, lebenden Menschen bereit stellen (die sind ganz witzig).

In diesem Sinne wäre es nett, wenn ihr mir Feedback gebt, um genauer zu verstehen, worauf ich mein Augenmerk eigentlich noch richten muss. Wenn ihr mir weiter folgen wollt, dann added mich doch bitte bei Google+, abonniert mich per E-mail oder tretet der Facebookgruppe oben rechts bei. Ein RSS-Feed ist natürlich auch vorhanden sowie eine “gewaltig interessante” Pinterestwall zum Thema Lernen. Ansonsten könnt ihr mich gerne anschreiben, wenn ihr mal gemeinsame Projekte im Sinn habt.

Norman Schultz

Pittsburgh 2013

Auf das wir dann alle, irgendwann wie ein Dr. Faustus über das innerste Muster der Welt nachgrübeln
Jean Paul Laurens - Dr. Fausto
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3 Antworten auf Wer war der intelligenteste Mensch der Welt, was ist Intelligenz und können wir sie steigern?

  1. Pingback: Feynman Neugier – Philosophie EntGrenzen – Die Wissenschaft der Wissenschaften

  2. Sebastian sagt:

    Vom Inhalt her hätte auch schlicht und einfach ‚Mustererkennung‘ gereicht, aber nein, man will sich lieber anmaßen, verstanden zu haben, worum es bei Intelligenz geht.
    Das war wirklich sehr schlecht. Etwas weniger Geilheit zum eigenen Wort und etwas mehr Information über das eigentliche Thema (wobei die andauernde Wiederholung des Wortes ‚Mustererkennung‘ nicht zählt) würden dir auf jeden Fall gut tun.
    Außerdem habe ich nicht verstanden, weshalb es dieser Goethe-Teil in deinen Text geschafft hat. Es kam mir so vor, als wäre dir selbst bewusst, wie vollkommen unsinnig und irrelevant das war. Trotzdem wünsche ich dir viel Erfolg auf google+, Facebook und natürlich auf deinem Blog. (Verzeih, wenn ich etwas vergessen habe.)

    • Mir erscheint, dass Verstand, die Fähigkeit ist ein allgemeines Prinzip im Besonderen zu entdecken. Problem ist, dass diese Entdeckung des Prinzips doch zufällig sein kann, dass heißt sie bezieht sich nur auf reeles Stück, das uns in der Erfahrung präsentiert wird. Auf der anderen Seite ist dieses subjektive Erkenntnisprinzip objektiv notwendig, um überhaupt von Erkenntnissen zu sprechen, um Handlungen zu rechtfertigen. Da ein Prinzip aber zumeist die explizierte Form eines intuitiv erfassten Tatsachensachverhalt darstellt, neige ich dazu eher von der impliziten Struktur zu sprechen, nämlich von Mustern. Dies erscheint mir auch gerade in den Computersciences als Patternrecognition vorrangig zu sein, wobei das grundsätzliche Problem die Frage nach der Formulierung von impliziten Mustern in Prinzipien dabei aussteht. Computerintelligenz reicht hier noch nicht an das menschliche Vermögen (was immer dies nun auch sein mag) heran. Kommunizierbare Erkenntnis erscheint mir daher in Prinzipien gegeben zu sein, während die Intuition, die dieser Erkenntnis zu Grunde liegt, unklar, aber doch für den Einzelnen praktisch leitend sein kann. Darüber hinaus frage ich mich, inwiefern wir die Prinzipien des Verstandes, die wir dann explizieren, werten. Mir erscheint, dass diese Eigenschaft der Vernunft über den Begriff von Verstand (Intelligenz) notwendig hinausführt. Aus diesem Grund bin ich weniger an Intelligenz interessiert. Das heißt, ich beschäftige mich auch weniger mit der psychologisch-empirischen Konstitution von Intelligenz, die wie dieser Text hier notwendig begrenzt ist. Die Überlegung das Goethe, der intelligenteste Mensch überhaupt gewesen sei, können wir gerne belächeln und deswegen hat es diese „Tatsache“ auch in diesen Text geschafft.

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